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Beitrag von Gast So Jun 05, 2011 10:58 pm

Der Auftrag in Paris war reibungslos verlaufen. Ich saß wieder in einer U Bahn, in New York, und sah aus dem Fenster, den Hut tief ins Gesicht gezogen, um meine roten Augen zu verbergen, und dachte an die letzten zwei Tage zurück. Jacky war wirklich ein sehr vielversprechender Nachwuchs, eine geschickte Diebin und talentierte Mutantin. Und Ich hätte wirklich gedacht, dass Da Vincis Gemälde von der Dame mit dem Hermelin besser bewacht währe. Die Bewegungsmelder konnte man schon von weitem sehen. die roten Laserstrahlen die ebenfalls Bewegungen meldeten, konnte man mit einem simplen Spray sichtbar machen. Dann war es wirklich ein Spaziergang, das Bild aus seinem Rahmen zu entfernen, ein anderes reinzustecken und dann abzuhauen. Grinsend spielte ich wieder mit einer meiner Karten und senkte den Kopf.

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Beitrag von Gast Mo Jun 06, 2011 2:33 am

Die U Bahn! Es gab doch keinen besseren Ort um sich fortzubewegen! Meine Augen schweiften über die Ansammlung von Menschen, die sich hier geradezu aneinander drängten und war erleichtert einen Sitzplatz bekommen zu haben. Darauf, dass sich diese wiederlichen Körper an mich drängten, hatte ich wirklich keine Lust. Ich überschlug die Beine und konzentrierte mich weider auf die Zeitung in meinen Händen. Ein Artikel über den neuen Präsidenten war der Hauptartikel und ich konnte nicht anders, als meine Nase, bei dem Anblick seines Bildes, zu rümpfen. Dieser Mensch besaß doch tatsächlich die Frechheit, die Mutanten, als etwas Krankes und Gefährliches dazustellen. Mutation war Teil dder Evolution! Es war ein Fortschritt in der Geschichte dieser Erde. Und was den zweiten Punkt anging, natürlich waren wir gefährlich. Für ihn.

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Beitrag von Gast Mo Jun 06, 2011 4:50 am

Ich dachte an Jacky. Was tat sie jetzt gerade? Saß sie in der Gilde und wartete auf mich? Oder war sie in der Stadt? Ich versuchte meine Gedanken zu ordnen. Es war ganz und gar nicht legitim was wir beide veranstalteten. Sie war immerhin zehn Jahre jünger als ich. Gut, was ich sonst tat war auch verboten. Aber Leute bestehlen war wenigstens in jedem Alter gleich. Ich hatte mir früher nie Gedanken darüber gemacht, mit wem ich was machte. Aber Jacky war mir eben wichtig, auf mehrere Arten. Sie war mein Schützling, mein Lehrling und auch meine Geliebte. Ich bemerkte wie sich eine junge Frau neben mich setzte und betrachtete im spiegelnden Fenster ihr Spiegelbild. Sie las in der Zeitung, den Artikel über den neuen Präsidenten. Ich schüttelte instinktiv den Kopf. Wie so ein Idiot an die Macht gekommen war, war mir rätselhaft.

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Beitrag von Gast Mo Jun 06, 2011 6:46 am

Ich bemerkte Bewegung neben mir und blickte zunächst verstohlen zur Seite. Der Mann neben mir hatte den Kopf geschüttelt. Er sah sonderbar aus, mit dem Hut so tief im Gesicht und Spielkarten in der Hand. Er schien nicht so recht ins Bild zu passen. Entweder er war ein Mensch, der nicht alle Tassen im Schrank hatte, oder er hatte einen Grund dafür, seine Augen abzuschirmen. Ich schürzte die Lippen und faltete die Zeitung zusammen. Leider gab es für mich noch keine Möglichkeit festzustellen, ob er vielleicht auch ein Mutant war, ohne damit seine Aufmerksamkeit zu eregen. Sanft rieb ich mir über die Stirn. Das ganze Thema ging ihr vielleicht doch etwas zu Kopf in letzter Zeit begann ich überall mögliche Mutanten zu sehen. Es war wirklich ein frustrierendes Thema. Wenn ich wenigstens eine Mutation erkennen könnte! Doch selbst wenn ich seine Haut berühren würde, würde ich nicht mehr über ihn wissen als jetzt. Ich musste wirklich mit den Forschungen voran kommen.

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Beitrag von Gast Mo Jun 06, 2011 8:12 am

Ich beobachtete meinerseits die junge Frau neben mir misstrauisch. Was gab es denn da so spannendes zu sehen? Ich hasste es wenn ich beobachtet wurde. Das war so, seit ich meine Mutation hatte. Es war eben unangenehm, wenn jemand dir in die Augen sieht und denkt, dass du ein Freak bist. Und rote Augen fielen nun mal auf. Aus diesem Grund hatte ich mir schon in jungen Jahren angewöhnt, immer einen Hut zu tragen. Oder eben eine Sonnenbrille, wenn denn mal die Sonne draussen war. Es fiel ja noch mehr auf, dass man anders war, wenn man eine Sonnenbrille bei Regen oder Dunkelheit trug. Es sei denn man gab sich als Blinden aus. Aber so tief würde nichtmal ich selber sinken. Ich gab auf und sah die junge Dame neben mir offen an. "Ist was?" fragte ich sie, und merkte selber, wie unfreundlich ich klang.

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Beitrag von Revenger Mo Jun 06, 2011 8:50 am

Der lange Mantel, der großen Person mit dem Hut, säumte sich auf dem trockenen Boden der New Yorker U-Bahnstation am Broadway. Der Mann hatte ein bestimmtes Ziel und wusste, dass er in der U-Bahn 2 äußerst interessante Menschen treffen würde. Die eine Person, die auf dem Namen Caementa hörte, ihrem wahren, richtigen Namen, kannte er schon seit längerer Zeit. Eine unglaublich begabte Genetikerin, die ihn sehr beeindruckt hatte und sofort Feuer und Flamme für seine Ideologie war. Sie wurde seine rechte Hand. Die andere Person, war ein äußerst beeindruckender Mann, der auf den wahren Namen Gambit hörte. Ein Dieb sollte man meinen, aber nicht irgendeiner. Ein äußerst schlagfertiger Mutant, der seine Gabe wahrhaft beherrscht und sie auf interessante, geradezu stylishe Weise entfesselte. Diesen Mann lernte Mark, der Revenger, vor kurzem kennen und seitdem arbeitet er bei den "X-Men" als Doppelagent und erledigt gelegentlich Aufträge für ihn. Außerdem tat er das zu Revengers äußersten Zufriedenheit. Als er die U-Bahn betrat, schien sie still zu stehen. Für die Menschen wäre das nicht bemerkbar gewesen, für ihn, dank seiner Gabe schon. Er zog den Hut tief in das Gesicht und setzte sich den beiden Gegenüber, ehe er die Zeit wieder normal weiterlief. Aufeinmal war er da. Dies sollte ihr Test sein. Sein Gesicht war nicht zu erkennen. Ein Test, ob sie das wahrnehmen würden, dass er aufeinmal da war. Von den Menschen erwartete er nichts anderes, sie nahmen ihre Umwelt eh kaum wahr... Aber von den beiden erwartete er mehr..
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Beitrag von Gast Di Jun 07, 2011 12:02 am

Der junge Mann sprach mich an und ich konnte sein Gesicht sehen. Genauer noch, seine Augen. Unwillkürlich musste ich lächeln. Es war immer schön zu erfahren, dass ein Verdacht sich bestätigte. Vielleicht wurde meine Wahrnehmung ja doch geschulter. „Du hast wunderschöne Augen“, erwiderte ich leise, um nicht andere Blicke auf ihn zu ziehen. Durch die neue Regierung wurden die Leute bei Mutanten nur unnötig panisch, oder nervös. Ich wollte ihn fragen, was sein Name war, doch hielt ich inne, bevor ich ein Wort aussprechen konnte. Etwas hatte sich verändert. Einen Moment fühlte es sich an wie ein Luftzug, aber ich erkannte, dass es eine Bewegung gewesen sein musste. Die Moleküle in der Luft um mich waren bewegt worden, aber ich hatte keine Bewegung wahrgenommen, bzw. gesehen. Es war einfach als wäre jemand an mir vorbei gegangen, ohne, dass ich es bemerkt hatte. Automatisch versteifte sich mein Körper und ich konzentrierte mich noch mehr auf die Luft. Ein neuer Duft hatte sich ebenfalls darunter gemischt. Wer immer sich bewegt hatte, war nah.

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Beitrag von Gast Di Jun 07, 2011 12:19 am

Bitte, was hatte sie da gesagt? Ich konnte gerade noch verhindern dass mir die Kinnlade runterfiel. Gut, das war mehr als unerwartet. Ich hatte eher gedacht dass sie schreiend weglaufen würde, sich aus dem Fenster schmeissen würde oder sonst irgendwas Panisches machen würde. Aber nein, sie .. lächelte. War sie etwa auch...? Aber ich hatte keine Zeit mehr mir darüber Gedanken zu machen, als mir eine kleine Bewegung vor mir auffiel. Langsam hob ich den Kopf und ich erblickte erst einen Mantelsaum, dann Beine, den Rest des Mantels, und schliesslich eine behutete Person. Ich wusste sofort wer es war. R. war zu uns gestoßen. Irgendwie hatte ich ihn mir nie in einer stinknormalen U-Bahn vorstellen können, aber da saß er und wartete. Im Schatten meiner Hutkrempe bildete sich allmählich ein leichtes Lächeln während ich ihn beobachtete. Er faszinierte mich

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Beitrag von Gast Di Jun 07, 2011 12:32 am

Ich hatte wirklich nur meinen Kopf drehen müssen und schon war es offensichtlich. Der Platz vor mir war zuvor noch leer gewesen, doch nun saß dort ein Mann, mit langem Mantel und Hut. Etwas überrascht ihn hier vorzufinden war ich nun doch. Es passte irgendwie nicht in mein Bild, das ich von ihm hatte, die U Bahn zu nehmen. Das warf natürlich wieder die Frage auf, was er hier machte. Es war wohl kaum Zufall.
Was mich auch überraschte, war das Lächeln des Mannes mit den aussergewöhnlichen Augen. Ganz offensichtlich schien er Revenger auch zu kennen. Was für ein Zufall, dass gerade die zwei Mutanten, die ich kannte, ebenfalls mit einander bekannt waren. Doch zunächst beobachtete ich die beiden nur, neugierig worauf es hinauslaufen würde.

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Beitrag von Revenger Di Jun 07, 2011 12:40 am

Revenger hatte nichts anderes erwartet, als dass sowohl Gambit als auch Caementa seine Anwesenheit bemerken würden. Das entlockte ihm ein müdes Lächeln. Er hatte heute einiges vor. Es war Zeit aus dem Hintergrund zu treten. Aber das sollte nur der Anfang werden. Noch sollte man nicht wissen, was und warum nach dem neuen Tag passierte, nur dass es ein Mutant war, nicht wer oder was. Erneut hielt Revenger die Zeit an und nahm Caementa die Zeitung ab, ehe er sich hinsetzte und die Zeit wieder laufen ließ. Er konnte das nicht den ganzen Tag machen, nach einer bestimmten Anzahl des Zeitanhaltens oder Zeitreisens musste er seine Energie mindestens 9 Stunden aufladen. Er ließ den Blick über die Zeitung schweiffen und runzelte die Stirn. Dieser neue Präsident war ihm ein Dorn in Auge. Revenger wusste auch, dass Militär bereits mit den 2 Geräten forschte und der Präsident nur die 1. Chance gab, dass die Mutanten sich registrieren lassen. Vermutlich würde er ihnen so oder so die Kräfte nehmen oder sie bei Gegenwehr direkt ausrotten und das musste mit allen möglichen Mitteln verhindert werden. "Ein dummer Narr, dieser Mann." Sagte Revenger mit klarer, dunkler Stimme und schaute dann zum ersten mal an dem Abend beiden genau ins Gesicht. "Ihr kennt euch noch nicht, sehe ich? Stellt euch vor, wir haben hier zu tun." Wies er beide an und stand dann auf. Die Leute guckten schon. "Achja... Gambit, würdest du ihr bitte die Sachen zurückgeben?" Er hasste es wenn seine 'Kinder' sich gegenseitig bekriegten. Bei einigen aber ging es nicht anders...wie bei diesen möchtegern Helden...den X-Men.

(OOC:Ab jetzt: Gambit, Cae, ich)
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Beitrag von Gast Di Jun 07, 2011 12:52 am

Ich beobachtete R. und fragte mich wiedereinmal, wie cool ein Mensch sein konnte. Und seine Fähigkeit war mehr als beeindruckend. Viel beeindruckender als mit explodierenden Karten um sich zu schmeissen. Und auch wenn er sich nur die Zeitung geschnappt hatte, musste ich mir einfach vorstellen um wie viel leichter mein Job wäre, wenn ich Revengers Kräfte hätte. Wobei... warscheinlich würde es dann auch irgendwann witzlos werden, Leute zu bestehlen. Und bei Gott. Ich liebte meinen Job. Und ich musste dafür nicht einmal meine Kräfte einsetzen. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als R. uns ansprach. Leicht verwirrt blinzelte ich, dann musste ich die Frau neben mir entschuldigend anlächeln. Ich griff in meine Tasche und gab ihr ihr Handy und ihr Geld zurück. "Entschuldigung... das war reiner Reflex" gab ich zu und reichte ihr dann die Hand."Ich bin Gambit" stellte ich mich vor.

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Beitrag von Gast Di Jun 07, 2011 12:58 am

Als R. plötzlich eine Zeitung in den Händen hielt, musste ich gar nicht erst nach meiner sehen. Ich wusste er hatte sie genommen, aber es war doch schwer den Reflex abzustellen. Mein Gehirn hatte offensichtlich Probleme seine Fähigkeiten wirklich wahrzunehmen, was eigentlich völlig normal, dennoch ärgerlich war. Noch ärgerlicher war eigentlich, dass dieser Gambit mich offensichtlich um mein Handy und meinen Geldbeutel erleichtert hatte. Missbilligend schürzte ich die Lippen und nahm mein Eigentum wieder an mich, bevor ich ihm die Hand schüttelte. "Caementa.", stellte ich mich selbst vor und stand auf, um R. zu folgen. Meiner Meinung nach wurde es auch Zeit, dass wir begannen zu agieren, besonders mit der jetztigen Regierung. Schnell schickte ich noch eine SMS, um dem Professor der Columbia University Bescheid zu geben, dass ich nicht kommen würde und wandte mich R. zu. "Darf man fragen, was genau denn der Plan ist?"

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Beitrag von Revenger Di Jun 07, 2011 1:13 am

Immerhin stellten sich beide mit ihrem wahren Namen vor. Mit dem Namen, den die Schöpfung für sie auserkoren hatte. Aber nungut. Was Revenger vorhatte, war sehr gewagt und könnte den Hass auf die Mutanten schüren, aber andererseits könnte auch ein Denkzettel sein dafür, dass die Mutanten nunmal die höhere Spezies war. Höher als ein Mensch es überhaupt jemals sein konnte. "Darf man." Sagte er knapp und sonst nichts weiter. Er hatte noch Kraft für 2 Eingriffe. Der Erste folgte jetzt. Wieder war die Zeit angehalten und Revenger marschierte in den Führerstand und schnitt dem Fahrer die Kehle durch, dabei zog er den Bremshebel und machte sich auf den Weg zurück zu seiner vorherigen Position bei den beiden. Als er die Zeit wieder laufen ließ legte der Zug mitten im Tunnel eine Vollbremsung hin. Revenger wandte sich an die Passagiere des durchgängigen Zuges, der neusten Generation. "Menschen von New-York. Dies ist ein Beweis für die Überlegenheit der Mutanten. Sie können nun kooperieren und sich uns beugen, oder hier als Warnung für die anderen sterben." Daraufhin zog ein Mann eine Pistole und R. hielt das letzte Mal für de Tag die Zeit an. Er nahm die Kugel aus der Luft und shcnitt dem Mann ebenfalls die Kehle durch, ehe er die Zeit wieder laufen ließ. "Ihr habt entschieden. Caementa, ich darf dich bitten die Struktur eines von die auserwählten zu verändern. Gambit, halt deine Karten bereit. Ihr beide dürft euch jetzt austoben. Lasst keinen am Leben. Aber hinterlasst etwas als Zeichen dafür, dass es Mutanten waren." Dann wechselte Revenger die Gestalt und nahm die Tür nach draußen.
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Beitrag von Gast Di Jun 07, 2011 1:21 am

Ich folgte den beiden und hörte Revenger aufmerksam zu. Der Kerl konnte reden. Wahnsinn. Ich legte den Kopf schief und beobachtete die Reaktionen der Menschen. Angst, Wut, Panik, Unverständnis. Es faszinierte mich immer wieder wie offen die Menschen ihre Emotionen zeigten, wenn sie in Gefahr waren. Ansonten taten sie immer so als wären sie taff und würden nichts bemerken. Auch jetzt schienen sie noch nichts verstehen zu wollen. Revenger tötete einen Mann und ich zog meine Karten aus meinem Mantel. Kurz sah ich zu Caementa und zwinkerte ihr zu, bevor ich auf einen Tisch zwischen zwei Sitzen sprang und meine Karten fliegen liess. Einige schnitten den Menschen die Köpfe von den Hälsen, bevor sie explodierten. Nach und nach flogen Sitze und menschliche Körper in die Luft.

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Beitrag von Gast Di Jun 07, 2011 1:32 am

Diese dummen, dummen Menschen. Oder zumindest der eine, der durch sein unbedachtes Handeln das Urteil für alle anderen seiner Artgenossen gefällt hatte. Ich nahm mir einen Augenblick, um zu sehen, wie Gambit arbeitete. Schnell und blutig, aber sehr effektiv das musste man ihm lassen. Kurz rieb ich meine Hände, und griff in die Nacken zweier Frauen, die versucht hatten sich vor Gambits Blick zu verstecken. Meine Methoden waren leider nicht ganz so schnell. Sofort war ich im Systhem der beiden und löste einige Basenkodierungen auf. zu ihrem Pech lösten gerade diese paar kleinen Bausteine den Defekt eines Enzyms zur Reperation ihres Körpers beitrugen. Sofort gebann ihre Haut Blasen zu schlagen, Eiter abzusondern und ich überließ sie ihren letzten drei Minuten, bevor ich mich entschloss, etwas effektiveres zu versuchen. Ich konzentrierte mich auf die Luft in der einen Hälfte des Wagons und veränderte das Gemisch, das wir Luft nannten, sodass Kohlenstoffmonoxid enstand. Man konnte beobachten, wie die Menschen nach Luft rangen, sie zwar einatmeten, aber das Erstickungsgefühl blieb. Ich wartete noch ein, zwei Augenblicke länger und sie waren alle tot. Neugierig wandte ich mich um, um zu sehen was oder ob noch etwas an Menschen übrig war.

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Beitrag von Gast Di Jun 07, 2011 1:42 am

Ich sah hin und wieder zu Cae, und schaute mir an was sie da fabrizierte. Wirklich, eine sehr elegante Art und Weise Menschen umzubringen. Grinsend erledigte ich die letzten Menschen und beobachtete dann den Kampf den sie mit dem Tod austrugen. Einige hingen röchelnd am Boden, andere versuchten das Blut zu stoppen das ihre Hälse entlang rann, und wieder andere heulten rum, während sie verbrannte Körper festhielten. Mit ein paar letzten Karten lagen auch sie tot am Boden. Ich sprang wieder von meinem Tisch runter und ging zu Caementa. Lächelnd zog ich meinen Hut vor ihr. "Sehr elegant, wirklich. Ich bin beeindruckt, Chéri" bemerkte ich und sah mich nochmal in der U Bahn um. Der Job war erledigt.

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Beitrag von Gast Di Jun 07, 2011 1:51 am

Der Geruch von Blut hing in der Luft und ich betrachtete, was aus der, vor einigen Minuten noch völlig normalen Situation, geworden war. Ein Blutbad. Als Gambit mich ansprach deutete ich einen Knicks an und lächelte ihm zu. "Vielen Dank. Deine Methoden sind auch nicht schlecht." Nickend sah ich mich nochmals um. "Ich denke es ist offensichtlich, dass es nicht Menschen waren. Zumindest würde ich gerne wissen wie sie eine Monoxidvergiftung erklären wollen." Aber diesen Menschen war ja wirklich alles zu zutrauen. "Nun denn", ich wandte mich weider dem anderen Mutanten zu. "Was genau ist deine Gabe? Ich habe nur Explosionen mitbekommen. Wie löst du sie aus?" Schließlich war das, was mich interessierte. Vielleicht wäre er auch so gnädig mit eine Blutprobe zur Verfügung zu stellen. Ich war überzeugt, das würde mir weiterhelfen in meiner Forschung.

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Beitrag von Gast Di Jun 07, 2011 2:02 am

Ich lachte"Jaa vielen Dank" bedankte ich mich und hatte dann eine Idee. Ich streifte mir Handschuhe über, die ich natürlich immer dabeihatte, schnappte mir eine der Zeitungen die herumflogen, faltete sie so dass nur das Titelblatt zu sehen war, und legte sie neben einen der Toten. Ich nahm seinen Finger, und zeichnete mit seiner blutigen Fingerkuppe einen Kreis um das Wort >>Mutanten<<. Die Menschen waren eh so dumm, dass sie an keine Zufälle glaubten. Und sie würden denken, dass der Mann im letzten Akt vor seinem Tod einen Hinweis auf die Täter hinterlassen wollte. Man, war ich genial. Zufrieden mit meinem Werk kehrte ich zu Caementa zurück, wobei ich über einige Leichen steigen musste. "Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung. Ich kanns eben" erklärte ich, als wäre nichts gewesen ,und zuckte mit den Schultern.

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Beitrag von Gast Di Jun 07, 2011 2:09 am

Ich verkniff mir gerade noch ein Grinsen, als ich sah, was Gambit da plante, musste aber trotzdem lächeln. "Jetzt dürfte eigentlich kein Zweifel mehr bestehen." Ebenfalls über Leichen, oder auch nur einzelne Körperteile, hinwegsteigend, begab ich mich zu der Tür, durch die R. ebenfalls gegangen war. "Hätte ich mir eigentlich denken können", murmelte ich dabei vor mich hin. Nicht jedem waren seine Kräfte wohl so bewusst wie mir. Aber anders konnte ich meine schließlich auch nicht gebrauchen, bei anderen Mutanten schien es einfach eine Gewohnheit zu sein. "Hättest du vielleicht kurz Zeit und Lust mich zu begleiten? Ich würde dir gerne eine Blutprobe abnehmen, wenn du nichts dagegen hast." Draußen angekommen, drehte ich mich wieder um und lächelte ihn an. "Ich verspreche auch es wird nicht wehtun."

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Beitrag von Gast Di Jun 07, 2011 2:15 am

Ich folgte ihr und hob eine Augenbraue. Wie meinte sie das? Wieso hätte sie es sich denken können? War es so offensichtlich dass ich mir keine Gedanken darüber machte, wie meine Fähigkeit funktionierte? Naja, egal. Sie schien echt gut drauf zu sein. Ich kannte wenige Frauen, die keinen hysterischen Anfall bei Blut, Explosionen und Leichenschändung bekamen. Sie nahm es ganz gelassen und lächelte einfach darüber. Wirklich, ich hatte es nur mit unnormalen Leuten zu tun. Aber das liess sich wohl nicht verhindern, wenn man ein Mutant war. Ich sah sie verwirrt an. "Eine Blutprobe? " fragte ich und musterte sie von oben bis unten. War sie Ärztin oder sowas? Aber gut, wenn sie Spass dran hatte. "Klar wieso nicht. Und hey, meinst du ernsthaft ich hab Angst vor einer kleinen Nadel?"

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Beitrag von Gast Di Jun 07, 2011 2:22 am

Bei seiner Zusage, zog ich mein Handy wieder hervor, um an der Universität Bescheid zu geben. Nicht, dass das Labor irgendwer verwenden würde außer mir, da ich schließlich den Schlüßel hatte, aber der Professor, der es an mich vergeben hatte, wollte über meinen Aufenthalt immer informiert werden. "Wunderbar." Ich lächelte ihm zu und nickte in Richtung der Treppen. "Ich schätze wir werden gehen müssen, aber es ist nicht mehr weit. Und was Angst angeht", fügte ich hinzu, während ich auf den Ausgang zusteuerte, "Wenn es etwas gibt, dass ich gelernt habe, dann, dass Angst nicht rational ist." Genau das war, was Angst so interessant, gefährlich und nützlich zu gleich machte. Es war schon etwas Interessantes.

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Beitrag von Gast Di Jun 07, 2011 2:29 am

Ich folgte ihr und rempelte hin und wieder jemanden an. Es war eben mein Job, und wenn ich schon zu Fuss mit ihr hinging, konnte ich ja nebenbei was arbeiten. "Jaa das stimmt schon dass Angst nicht rational ist, aber trotzdem" Ich musterte sie von der Seite her und rätselte immer noch was sie war. Eine verrückte Medizin-Labor Tante oder sowas? Chemielehrerin? Pharma- Forscherin? Und wofür brauchte sie mein Blut? Klar, mir machte es nichts aus, ihr etwas von meinem Blut zu spenden, immerhin hatte ich ja genug davon, aber ich wollte trotzdem gerne wissen, wofür sie es brauchte."Wofür brauchst du eigendlich Blut? Bist du ein Vampir oder was?" fragte ich und merkte erst hinterher, wie lahm der Witz war. "Nein mal ehrlich. Was ist dein Job?"

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Beitrag von Gast Di Jun 07, 2011 2:39 am

Ein Vampir! Ich warf ihm einen Blick zu, der hoffentlich ausdrückte, was ich von seinem Witz hielt, obwohl ich bereits von Thesen über Vampire gelesen hatte, die, zumindest auf biologischer Basis, sogar recht plausibel waren. Ich schüttelte etwas den Kopf, bevor meine Gedanken zu weit abschweifen würden, bevor ich auf seine Frage einging. "Ich bin Gentechnikerin und erforsche Genmutationenen, die dann zu etwas führen, wie uns", erklärte ich und warf einen Blick über die Schulter, als ich einen Schrei aus dem U Bahnschacht schallen hörte. Offenbar hatte soeben jemand bemerkt, was da unten passiert war. Dann sollte es in einer Stunde bereits auf den Internetseiten zu finden sein. Inklusive Bildern, Polizei berichten und Zeugenaussagen, Spekulationenen und nicht zu letzt den Schluß auf Mutanten. In drei Stunden würden die Politiker sich dazu äußern müssen. Ein Lächeln stahl sich auf mein Gesicht. Menschen waren so simpel. "Hier lang. Wir gehen zur Columbia Univerität."

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Beitrag von Gast Di Jun 07, 2011 2:46 am

Ah, ich hatte es doch geahnt. Eine Labortante. Aber gut, sie war wirklich anders als alle Labortanten denen ich in meinem bisherigen Leben begegnet war. Die waren alle so verklemmt, und weiss angezogen und überhaupt total konservativ eingestellt. Also das totale Gegenteil von mir. Ich liebte schwarze Klamotten, Hüte, und war alles andere als konservativ. Es wäre aber auch eine Schande wenn es anders wäre mit meinen zarten 27 Jahren. Ich drehte mich ebenfalls um als ich den Schrei hörte und musste grinsen. "Es geht los" sagte ich leise und freute mich jetzt schon auf die Massenpanik die gleich ausbrechen würde. Ich drehte mich wieder zu Cae und nickte. "Okay..."

Tbc; Columbia Universität

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