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Vanalizer
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Vanalizer
ALGEMEINES ZU DEINEM CHARAKTER
Name und Vorname:
Jeremy Clarks
Spitzname:
Jerry
Codename:
Vanalizer
Alter:
20 (21. 08. 1994)
Zugehörigkeit:
Unabhängig (noch!)
Herkunft:
Gretna Green, Schottland
Eltern und Geschwister:
Mutter: Lina Clarks (Mensch, verstorben)
Vater: Leroy Clarks (Mensch, verstorben)
Haarfarbe:
dunkelbraun
Augenfarbe:
rot
Größe:
1,82m
Allgemeines Erscheinungsbild:
Wenn jemand Jerry so sieht, ist er den meisten total unsympathisch. Er immer einen tötenden Blick und ist komplett schwarz gekleidet. Seine dunkelbraunen Haare sind schulterlang und seine Augen sind dunkelrot und leuchten auf, wenn er Wut oder Hass verspürt. Um nicht aufzufallen trägt er grundsetzlich eine Sonnenbrille. Er ist durch regelmäßiges Trainig (Kampfsport) gut trainiert. Im linken Ärmel seiner Lederjacke hat er immer ein Messer, was allein dazu dient, zu töten. Politiker sind seine Lieblingsopfer. Er zieht es vor, schwarze Bikerstiefel zu tragen, selbst wenn die Außentemperaturen die 20-Grad-Marke knacken.
Besondere Merkmale:
Auf seinem linken Schulterblatt ist ein Drache tätowiert. Er steht für Stärke und Freiheit.
CHARAKTER UND EIGENSCHAFTEN
Charakterbeschreibung:
Sein Charakter ist im groben einfach sehr gefühlslos. Er geht respektlos mit allem und jedem um und hasst es, wenn jemand ihm vorschreiben will, was er zu tun hat, und was nicht. Das einzige, was er noch mehr hasst, als Vorschriften, sind Menschen. Besonders die Politiker, die in seinen Augen nur Abschaum sind. Das was sie nicht kennen stellen sie gleich als Gefahr dar und wenn sie schon so eine Abneigung gegenüber Mutanten empfinden, dann sollte ihnen seiner Meinung nach jemand mal zeigen, was passiert, wenn man alles mit Waffen und Brutalität auszulöschen versucht. Diese abwertenden Reden machen ihn sauer. Manchmal sogar so sehr, dass er sich auf den Weg zum Vortragsort Macht und denjenigen das Leben nimmt, die sich negativ gegenüber Mutanten äußern. Zur Not isst er auch die Überreste, wenn er ungestört ist. Das passiert bis jetzt aber nur selten. Da meistens die Polizei dazwischenkommt. Die einzigen Dinge, die er respektiert, sind seine Harley und alle Mutanten, die der gleichen Meinung sind wie er. Aus dem Grund überlegt er auch, sich den X-Revengern anzuschließen. Momentan ist er allerdings noch ein Einzelgänger.
Stärken:
-Nahkampf (auch ohne Messer)
-Wortgewandtheit
-Selbstbeherrschung
-Kleine Menschenmassen durch Teleportation zu verwirren
-Geduld
Schwächen:
-Er versteht keinen Spaß
-Verletzlichkeit (seelisch)
-Er ist nicht sehr Willensstark
-Naivität
-leicht zu überreden
Besondere Talente:
Er liebt es, Klavier zu spielen und zu singen allerdings hat noch nie jemand zugehört.
Macken und sonstige Eigenschaften:
Wenn Jerry nervös ist, dann schließt er die Augen und verfällt seinen Gedanken komplett, sodass er nichts mehr mitbekommt. Meist verpasst er dabei einiges.
HINTERGRÜNDE UND GESCHICHTE
Schulische/Berufliche Ausbildung:
Seine Schulzeit war der Horror. Er würde schon früh von seinen Eltern verstoßen und wurde somit im Kinderheim in Duluth, Minnesota abgegeben. Dort wurde er unterrichtet und machte später seinen Highschool-Abschluss in der selben Stadt.
Evtl. vorhandene Titel:
-
Lebenslauf:
Am 21. 08. 1994 würde Jeremy Clarks in Gredna Green (eine Stadt im Süden Schottlands an der Grenze zu England) geboren. Dort lebte er mit seinen Eltern in einem kleinen Appartement am Rande der Stadt. Viel war nicht los in dieser Gegend, in diesem Viertel kannte jeder jeden. Seine Eltern waren beruflich beide in der Öffentlichkeit beschaftigt. Sein Vater, Leroy Clarks, war Politiker und hielt oft Reden, die manchmal im Fernsehen übertragen wurden. Oft ging es dort um die Sicherheit in Großbritannien, wobei das Wort »Mutanten« nicht selten in Verbindung mit »Monster« oder »Gefahr« gebracht wurde. Diese Reden fielen Leroy sehr schwer, genauso, wie der Gang zu diesen Konferenzen. Er wusste, dass sein Sohn, der mittlerweile sieben Jahre alt war, einer von ihnen war und er wusste, dass er ihn nicht länger bei sich haben könnte. Leroy selbst fand, dass diese Mutanten Abschaum sind und nicht auf diese Welt gehören. Also auch Jerry und der wusste, was seine Eltern über ihn dachten. Seine Mutter war Nachrichtensprecherin und moderierte meist die Abendnachrichten. Ständig erzählte auch sie von Übergriffen der Mutanten und den Kämpfen gegen sie. Jerry hatte es schwer, denn seine Feuerroten Augen fielen immer sofort auf, also trug er immer eine Sonnenbrille. In der Schule war das allerdings schwierig und Freunde hatte er auch nicht. Keiner wollte mit ihm reden. Mit dem Abschaum.
»Jerry?«, fragte ihn seine Mutter als er neun Jahre alt war und sich malwieder in seinem Zimmer eingeschlossen hatte. »Es gibt gleich Abendessen und wir haben eine Überraschung für dich!« Langsam stand Jerry auf und schloss die Tür auf. Ohne sie anzusehen ging er an seiner Mutter vorbei und setzte sich in die Küche. Er hatte keinen Hunger, aber womit sie ihn überraschen wollten, interessierte ihn schon eher. Seine Mutter und sein Vater setzten sich neben ihn und Jerry fragte, was es denn so »überraschendes« geben würde und die Antwort war einfach, dass sie in den Ferien nach Minnesota fliegen. Wie sie darauf kamen, wusste er nicht und seine Begeisterung hielt sich in Grenzen. »Ich freu mich drauf. Ich hab keinen Hunger«, war das Einzige, was Jerry sagte und im nächsten Moment verschwand er auch wieder in seinem Zimmer. Ein paar Wochen später waren sie auch schon in Minnesota angekommen und Jerry platzte vor Langeweile. Seine Eltern nahmen ihn an die Hand und liefen am dritten Tag mit ihm durch die Stadt. Sie verhielten sich schon länger seltsam, aber das waren sie sowieso. Jerry starrte auf den Boden, während er lief und merkte so nicht, in was für ein Haus sie eingetreten waren. Wenig später brachte eine Angestellte ihn auf ein Zimmer und nannte es 'sein neues zu Hause'. Jerry wusste wo er war und wo er bleiben würde. Er war in einem Kinderheim. Hier wurde er nach den Ferien auch unterrichtet, aber Freunde fand er nicht. Er fand aber heraus, dass jeder Mutant eine Gabe hat. Einfach rote Augen zu haben konnte nicht das Einzige sein. Irgendwann würde er herausfinden, was es war. Später machte er im Alleingang, wie immer, seinen Highschool-Abschluss und machte sich auf den Weg nach Gretna Green, wo seine Eltern wohl immernoch wohnten. Mit achtzehn Jahren stand er wieder vor ihrer Haustür mit einem Messer im linken Ärmel. Sollte er klopfen? Nein, viel zu höflich für das, was sie ihm vor neun Jahren zugemutet haben. Also trat er die Holztür ein und sah, wie sein Vater im Wohnzimmer zusammenfuhr. Seine roten Augen glühten und er hatte nichts als Hass in seinem Blick. Er rannte auf ihn los und stieß ihm ohne zu zögern sein Messer in den Magen. Er weiß nicht warum, aber ihn überkam in diesem Moment ein berauschendes Gefühl. Er hatte seinen innerlichen Frieden gefunden, denn seine Mutter war verstorben, wie es sein Vater in seinen letzten Momenten berichtete: »Ich werde ihr folgen. Deine Mutter und ich werden dich erwarten. Du wirst bald sehen, wozu wir fähig sind.« Jerry konterte mit einem hämischen Lächeln und lies seinen Vater zu Boden sinken. Endlich konnte Vanalizer, wie er sich jetzt nannte, wieder ruhig schlafen und sein schon lang ersehntes Ziel verfolgen. Er wollte die Menschheit auslöschen. Er schloss die Augen und genoss diesen Moment, doch er spürte Gefahr und er wusste auf einmal, dass die.Polizei ihm bald einen Besuch abstatten würde. Da hörte er auch schon Männer, die dem Haus näher kamen und keine Probleme hatten einzudringen, da die Tür schon eingetreten war. Schnell richteten sie ihre Waffen auf Jerry und er geriet in Panik. Was jetzt? Er wünschte sich so sehr, wie noch nie in einen Abgelegenen Ort. Darauf gefasst, jeden Moment eine Kugel in dem Kopf zu bekommen, schloss er die Augen und hörte einen Knall. Nein, dass war keine Waffe und im nächsten Moment landete er hart auf einem Waldboden. Wie hat er das den geschafft? Das war also seine »Gabe«. Er musste grinsen. Irgendwie war das schon toll und er wüsste nur zu gern, ob man das trainieren konnte. Eine Art von Vorahnung und Teleportation. Er wollte nicht immer hart irgendwo aufschlagen an einem Ort, den er nicht kannte. So fand er dann mit Hilfe seiner Mutation schnell einen Ausweg und fand heraus, dass er einfach einen konkreten Ort als Ziel anstreben muss und dass mit dem »hart aufschlagen« war immernoch ein Problem. Dass sich aber sicherlich beheben ließ.
In den nächsten zwei Jahren legte er sich eine Wohnung und ein Motorrad (die schon erwähnte Harley) zu und verdiente sein Geld ellegal als Auftragskiller. Bis jetzt weiß kaum einer von seinen Geschäften und durch seinen schnellen Ortswechsel (das Teleportieren) bleibt er auch unerkannt. Momentan beschäftigt er sich in seiner Freizeit mit Kick-Boxen und seinem Flügel, den er sich zugelegt hat. In seinem Beruf würde er schließlich nicht schlecht bezahlt.
MUTATIONSINFORMATIONEN
Bezeichnung der Mutation:
Porta Superior, Providentia Superior
Wirkungsweise/Verwendung der Mutation:
Wenn im nächsten Moment etwas besonderes passiert, hat er eine gewisse Vorahnung und kann dadurch nicht leicht überrascht werden. Allerdings blendet er in diesen Momenten alles um sich herum aus. Teleportation dürfte sich so erklären.
Erstmaliges Auftretender Mutation:
Er war gerade 18/nach der Ermordung seines Vaters, als die Polizei ihn ins Visier nahm
Besondere Wechselwirkungen:
Wenn Jerry teleportiert, knallt es sehr laut. Einmal an dem Ort, wo er verschwindet und einmal, wo er auftaucht.
Regeln gelesen?
[Playgood], [X-Power], [X-Revenger]
Name und Vorname:
Jeremy Clarks
Spitzname:
Jerry
Codename:
Vanalizer
Alter:
20 (21. 08. 1994)
Zugehörigkeit:
Unabhängig (noch!)
Herkunft:
Gretna Green, Schottland
Eltern und Geschwister:
Mutter: Lina Clarks (Mensch, verstorben)
Vater: Leroy Clarks (Mensch, verstorben)
Haarfarbe:
dunkelbraun
Augenfarbe:
rot
Größe:
1,82m
Allgemeines Erscheinungsbild:
Wenn jemand Jerry so sieht, ist er den meisten total unsympathisch. Er immer einen tötenden Blick und ist komplett schwarz gekleidet. Seine dunkelbraunen Haare sind schulterlang und seine Augen sind dunkelrot und leuchten auf, wenn er Wut oder Hass verspürt. Um nicht aufzufallen trägt er grundsetzlich eine Sonnenbrille. Er ist durch regelmäßiges Trainig (Kampfsport) gut trainiert. Im linken Ärmel seiner Lederjacke hat er immer ein Messer, was allein dazu dient, zu töten. Politiker sind seine Lieblingsopfer. Er zieht es vor, schwarze Bikerstiefel zu tragen, selbst wenn die Außentemperaturen die 20-Grad-Marke knacken.
Besondere Merkmale:
Auf seinem linken Schulterblatt ist ein Drache tätowiert. Er steht für Stärke und Freiheit.
CHARAKTER UND EIGENSCHAFTEN
Charakterbeschreibung:
Sein Charakter ist im groben einfach sehr gefühlslos. Er geht respektlos mit allem und jedem um und hasst es, wenn jemand ihm vorschreiben will, was er zu tun hat, und was nicht. Das einzige, was er noch mehr hasst, als Vorschriften, sind Menschen. Besonders die Politiker, die in seinen Augen nur Abschaum sind. Das was sie nicht kennen stellen sie gleich als Gefahr dar und wenn sie schon so eine Abneigung gegenüber Mutanten empfinden, dann sollte ihnen seiner Meinung nach jemand mal zeigen, was passiert, wenn man alles mit Waffen und Brutalität auszulöschen versucht. Diese abwertenden Reden machen ihn sauer. Manchmal sogar so sehr, dass er sich auf den Weg zum Vortragsort Macht und denjenigen das Leben nimmt, die sich negativ gegenüber Mutanten äußern. Zur Not isst er auch die Überreste, wenn er ungestört ist. Das passiert bis jetzt aber nur selten. Da meistens die Polizei dazwischenkommt. Die einzigen Dinge, die er respektiert, sind seine Harley und alle Mutanten, die der gleichen Meinung sind wie er. Aus dem Grund überlegt er auch, sich den X-Revengern anzuschließen. Momentan ist er allerdings noch ein Einzelgänger.
Stärken:
-Nahkampf (auch ohne Messer)
-Wortgewandtheit
-Selbstbeherrschung
-Kleine Menschenmassen durch Teleportation zu verwirren
-Geduld
Schwächen:
-Er versteht keinen Spaß
-Verletzlichkeit (seelisch)
-Er ist nicht sehr Willensstark
-Naivität
-leicht zu überreden
Besondere Talente:
Er liebt es, Klavier zu spielen und zu singen allerdings hat noch nie jemand zugehört.
Macken und sonstige Eigenschaften:
Wenn Jerry nervös ist, dann schließt er die Augen und verfällt seinen Gedanken komplett, sodass er nichts mehr mitbekommt. Meist verpasst er dabei einiges.
HINTERGRÜNDE UND GESCHICHTE
Schulische/Berufliche Ausbildung:
Seine Schulzeit war der Horror. Er würde schon früh von seinen Eltern verstoßen und wurde somit im Kinderheim in Duluth, Minnesota abgegeben. Dort wurde er unterrichtet und machte später seinen Highschool-Abschluss in der selben Stadt.
Evtl. vorhandene Titel:
-
Lebenslauf:
Am 21. 08. 1994 würde Jeremy Clarks in Gredna Green (eine Stadt im Süden Schottlands an der Grenze zu England) geboren. Dort lebte er mit seinen Eltern in einem kleinen Appartement am Rande der Stadt. Viel war nicht los in dieser Gegend, in diesem Viertel kannte jeder jeden. Seine Eltern waren beruflich beide in der Öffentlichkeit beschaftigt. Sein Vater, Leroy Clarks, war Politiker und hielt oft Reden, die manchmal im Fernsehen übertragen wurden. Oft ging es dort um die Sicherheit in Großbritannien, wobei das Wort »Mutanten« nicht selten in Verbindung mit »Monster« oder »Gefahr« gebracht wurde. Diese Reden fielen Leroy sehr schwer, genauso, wie der Gang zu diesen Konferenzen. Er wusste, dass sein Sohn, der mittlerweile sieben Jahre alt war, einer von ihnen war und er wusste, dass er ihn nicht länger bei sich haben könnte. Leroy selbst fand, dass diese Mutanten Abschaum sind und nicht auf diese Welt gehören. Also auch Jerry und der wusste, was seine Eltern über ihn dachten. Seine Mutter war Nachrichtensprecherin und moderierte meist die Abendnachrichten. Ständig erzählte auch sie von Übergriffen der Mutanten und den Kämpfen gegen sie. Jerry hatte es schwer, denn seine Feuerroten Augen fielen immer sofort auf, also trug er immer eine Sonnenbrille. In der Schule war das allerdings schwierig und Freunde hatte er auch nicht. Keiner wollte mit ihm reden. Mit dem Abschaum.
»Jerry?«, fragte ihn seine Mutter als er neun Jahre alt war und sich malwieder in seinem Zimmer eingeschlossen hatte. »Es gibt gleich Abendessen und wir haben eine Überraschung für dich!« Langsam stand Jerry auf und schloss die Tür auf. Ohne sie anzusehen ging er an seiner Mutter vorbei und setzte sich in die Küche. Er hatte keinen Hunger, aber womit sie ihn überraschen wollten, interessierte ihn schon eher. Seine Mutter und sein Vater setzten sich neben ihn und Jerry fragte, was es denn so »überraschendes« geben würde und die Antwort war einfach, dass sie in den Ferien nach Minnesota fliegen. Wie sie darauf kamen, wusste er nicht und seine Begeisterung hielt sich in Grenzen. »Ich freu mich drauf. Ich hab keinen Hunger«, war das Einzige, was Jerry sagte und im nächsten Moment verschwand er auch wieder in seinem Zimmer. Ein paar Wochen später waren sie auch schon in Minnesota angekommen und Jerry platzte vor Langeweile. Seine Eltern nahmen ihn an die Hand und liefen am dritten Tag mit ihm durch die Stadt. Sie verhielten sich schon länger seltsam, aber das waren sie sowieso. Jerry starrte auf den Boden, während er lief und merkte so nicht, in was für ein Haus sie eingetreten waren. Wenig später brachte eine Angestellte ihn auf ein Zimmer und nannte es 'sein neues zu Hause'. Jerry wusste wo er war und wo er bleiben würde. Er war in einem Kinderheim. Hier wurde er nach den Ferien auch unterrichtet, aber Freunde fand er nicht. Er fand aber heraus, dass jeder Mutant eine Gabe hat. Einfach rote Augen zu haben konnte nicht das Einzige sein. Irgendwann würde er herausfinden, was es war. Später machte er im Alleingang, wie immer, seinen Highschool-Abschluss und machte sich auf den Weg nach Gretna Green, wo seine Eltern wohl immernoch wohnten. Mit achtzehn Jahren stand er wieder vor ihrer Haustür mit einem Messer im linken Ärmel. Sollte er klopfen? Nein, viel zu höflich für das, was sie ihm vor neun Jahren zugemutet haben. Also trat er die Holztür ein und sah, wie sein Vater im Wohnzimmer zusammenfuhr. Seine roten Augen glühten und er hatte nichts als Hass in seinem Blick. Er rannte auf ihn los und stieß ihm ohne zu zögern sein Messer in den Magen. Er weiß nicht warum, aber ihn überkam in diesem Moment ein berauschendes Gefühl. Er hatte seinen innerlichen Frieden gefunden, denn seine Mutter war verstorben, wie es sein Vater in seinen letzten Momenten berichtete: »Ich werde ihr folgen. Deine Mutter und ich werden dich erwarten. Du wirst bald sehen, wozu wir fähig sind.« Jerry konterte mit einem hämischen Lächeln und lies seinen Vater zu Boden sinken. Endlich konnte Vanalizer, wie er sich jetzt nannte, wieder ruhig schlafen und sein schon lang ersehntes Ziel verfolgen. Er wollte die Menschheit auslöschen. Er schloss die Augen und genoss diesen Moment, doch er spürte Gefahr und er wusste auf einmal, dass die.Polizei ihm bald einen Besuch abstatten würde. Da hörte er auch schon Männer, die dem Haus näher kamen und keine Probleme hatten einzudringen, da die Tür schon eingetreten war. Schnell richteten sie ihre Waffen auf Jerry und er geriet in Panik. Was jetzt? Er wünschte sich so sehr, wie noch nie in einen Abgelegenen Ort. Darauf gefasst, jeden Moment eine Kugel in dem Kopf zu bekommen, schloss er die Augen und hörte einen Knall. Nein, dass war keine Waffe und im nächsten Moment landete er hart auf einem Waldboden. Wie hat er das den geschafft? Das war also seine »Gabe«. Er musste grinsen. Irgendwie war das schon toll und er wüsste nur zu gern, ob man das trainieren konnte. Eine Art von Vorahnung und Teleportation. Er wollte nicht immer hart irgendwo aufschlagen an einem Ort, den er nicht kannte. So fand er dann mit Hilfe seiner Mutation schnell einen Ausweg und fand heraus, dass er einfach einen konkreten Ort als Ziel anstreben muss und dass mit dem »hart aufschlagen« war immernoch ein Problem. Dass sich aber sicherlich beheben ließ.
In den nächsten zwei Jahren legte er sich eine Wohnung und ein Motorrad (die schon erwähnte Harley) zu und verdiente sein Geld ellegal als Auftragskiller. Bis jetzt weiß kaum einer von seinen Geschäften und durch seinen schnellen Ortswechsel (das Teleportieren) bleibt er auch unerkannt. Momentan beschäftigt er sich in seiner Freizeit mit Kick-Boxen und seinem Flügel, den er sich zugelegt hat. In seinem Beruf würde er schließlich nicht schlecht bezahlt.
MUTATIONSINFORMATIONEN
Bezeichnung der Mutation:
Porta Superior, Providentia Superior
Wirkungsweise/Verwendung der Mutation:
Wenn im nächsten Moment etwas besonderes passiert, hat er eine gewisse Vorahnung und kann dadurch nicht leicht überrascht werden. Allerdings blendet er in diesen Momenten alles um sich herum aus. Teleportation dürfte sich so erklären.
Erstmaliges Auftretender Mutation:
Er war gerade 18/nach der Ermordung seines Vaters, als die Polizei ihn ins Visier nahm
Besondere Wechselwirkungen:
Wenn Jerry teleportiert, knallt es sehr laut. Einmal an dem Ort, wo er verschwindet und einmal, wo er auftaucht.
Regeln gelesen?
[Playgood], [X-Power], [X-Revenger]
Vanalizer- Anzahl der Beiträge : 2
Anmeldedatum : 31.07.12
Re: Vanalizer
Habe schon von dir erzählt bekommen
Nette Idee, den Lebenslauf so aufzubauen.
Damit bist du Herzlich Willkommen.
Nette Idee, den Lebenslauf so aufzubauen.
Damit bist du Herzlich Willkommen.
Revenger- Anzahl der Beiträge : 38
Anmeldedatum : 13.05.11
Re: Vanalizer
Titel/Farbe hast die ebenfalls soeben erhalten.
Herzlich Willkommen auch von mir!
Herzlich Willkommen auch von mir!
Raven- Anzahl der Beiträge : 6
Anmeldedatum : 16.06.11
Alter : 28
Seite 1 von 1
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Fr Aug 03, 2012 12:23 am von Amor
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